Dienstag, 9. April 2013

dein leben schläft

Wer spricht? Es ist mein Spiegelbild.





WACH AUF!
WACH AUF!
WACH AUF!
WACH AUF!



Song : Callejon - Dein Leben Schläft

Mittwoch, 2. Januar 2013

jack of hearts

Side by side, the scent of your skin.
Nothing is alike, your eyes shining bright.
The scent I sense would be nothing without you

Like an ocean without water, like a lantern without light,
A pianting without colours, it would all be black’n’white.
You’re the one, by my side, everytime I close my eyes,
Like an angel that catches you, if you forgot how to fly.
Love without feelings is like laughter without sound.
You’re the one who gives me shelter, when I feel like a lost’n’found.
You make me forget my worries and all the pretty little lies.
Forever we’re together, everytime I close my eyes.

Come with me, take my hand.
Tell me what this is, the feeling when we kiss.
All my memories would be empty without you…

Like an ocean without water, like a lantern without light,
A painting without colours, it would all be black’n’white.
You’re the one, by my side, everytime I close my eyes,
Like an angel that catches you, if you forgot how to fly.
Love without feelings is like laughter without sound.
You’re the one who gives me shelter, when I feel like a lost’n’found.
You make me forget my worries and all the pretty little lies.
Forever we’re together, everytime I close my eyes





"die vierhundert kilometer zwischen dir und mir sind nichts, denn egal wie oft ich darüber nachdenke,
 und es überschlafe, am nächsten morgen komme ich immer zu dem schluss, dass das hier wunderbar ist und das es morgen auch immer noch wunderbar sein wird."

Montag, 17. September 2012

schneeweißblind


schneeweißblind, und doch gehen wir weiter
schritt für schritt um nicht zu erfrieren
uns bricht das eis unter den beinen




WIR ATMEN EIN
WIR HABEN NICHTS ZU VERLIEREN!

Song : Callejon - Polar 

Freitag, 31. August 2012

wonderful world


"wasn't it beautiful when you believed in everything and everything believed in you?"





mein gott, ich war so glücklich. 

Montag, 13. August 2012

dein pechschwarzer euphemismus



du bist die stille, zwischen dem, was ich denke und dem, was ich sage. du bist anfang, haupteil, und ende. meine erste geschichte, die lebendig wird. die erste geschichte, die mir mein grab bereitwillig und mit eigenen händen schaufelt. ich verrenne mich in den gedankengängen, in die ich durch die tore deiner augen gelange, und webe diese eine besondere geschichte ganz von selbst. erkennst du sie nicht? es ist unsere geschichte. unser labyrinth, durch das wir uns wie tribute von unseren eigenen teufeln jagen lassen. mit jedem schritt verrennen wir uns mehr. die tragik nimmt zu, während sich meine panik in eine reine, kalte resignation verwandelt, die mit mir hand in hand einen weg geht, den ich nicht alleine ablaufen kann. ich brauche meine angst, zu sterben, auch wenn mir der tod gleich ist. ich brauche meine angst zu fallen wie einen treuen freund, der mir fehlen würde, wäre er nicht da. dieser eine freund, der mich durch unsere geschichte lenkt. zurück kann ich nicht, denn du sitzt mir wie mein eigener schatten im nacken. leicht zu vergessen, aber immer allgegenwärtig. du brauchst mich nicht. du brauchst nichts. du bist jemand, der seine unabhängigkeit wie ein kreuz trägt.du willst nicht teil dieser geschichte sein. du willst kein teil von mir sein. du willst nicht, dass ich ein teil von dir bin. doch sowohl du, als auch ich wissen, dass ich auf den linien deiner geschichte der pechschwarze euphemismus bin. ich bin die worte, sätze, geschichten, die du mit deiner verzweiflung wie den teufel an die wände malst. du willst die wurzeln, die ich in dich schlage, ausreißen und sie auf einem scheiterhaufen verbrennen. nun gut, lass uns brennen. wir spielen doch so gerne mit dem feuer. zurück können wir nicht mehr. und irgendwo am ende meiner gedankengänge, gemauert aus einer hälfte wahnsinn und einer hälfte hoffnung, geht es nach unten. das wissen wir, und es macht uns nichts mehr aus. irgendwo wartet ein abgrund, und wenn ich vor ihm stehe - ein kind, das kupferne kleine herz in beiden händen haltend, meine angst als einen freund an meiner seite - habe ich das schlimmste bereits hinter mir. also werde ich mich nach vorne lehnen, und mich fallen lassen. hier oben in unserer geschichte wartet nichts mehr auf mich. aber da unten, vielleicht wartest dort ja du.

text - ich / inspiration - du.